Ökologisch, sozial, ethisch: Mit nachhaltigen Geldanlagen verantwortungs­voll investieren

Smavesto nutzt klare Ratings zur Auswahl nachhaltiger Geldanlagen

Inhalt

  1. Mit einer nachhaltigen Geldanlage investieren Sie in Unternehemen, die verantwortungsvoll handeln
  2. International einheitliche Ratings helfen dabei, Maßstäbe zu setzten
  3. Kategorie 1 für Nachhaltigkeit: Environment – Verantwortung für den Planeten
  4. Kategoeire 2 für Nachhaltigkeit : Social - Der Umgang miteinander 
  5. Kategorie 3 für Nachhaltigkeit: Governance – Saubere und ethische Unternehmensführung
  6. Wie Unternehmen von guten ESG-Ratings profitieren 

Geld anlegen mit guten Chancen auf Rendite – und gleichzeitig eine gute Sache unterstützen? Wenn Sie Geld in Fonds anlegen, können Sie zwar recherchieren, in welche Unternehmen der Fonds investiert. Was diese Unternehmen mit Ihrem Geld tun, ist aber oft nur schwer zu ermitteln. Selbst wenn ein Unternehmen von sich behauptet, nachhaltig zu handeln oder ein Fonds angibt, nur in nachhaltige Unternehmen zu investieren – was bedeutet das konkret? Mit der Digitalen Vermögensverwaltung von Smavesto können Sie nachhaltig investieren. Und zwar in Unternehmen mit einem „AA“ oder besser in den MSCI-ESG-Ratings. Was das genau bedeutet, lesen Sie hier.

Mit einer nachhaltigen Geldanlage investieren Sie in Unternehmen, die verantwortungsvoll handeln

Nachhaltigkeit bedeutet für uns, mit Ressourcen so umzugehen, dass sie nachwachsen oder sich regenerieren können. Das kann auf natürliche Ressourcen wie Wälder und Meere bezogen sein, aber auch auf Arbeitskräfte. Den eigenen Mitarbeitern gesundheitliche Risiken zuzumuten ist genauso wenig nachhaltig, wie die Überfischung der Meere. Nachhaltigkeit in der Geldanlage bezieht sich auf das Unternehmen, in das der Anleger oder die Bank investiert. Die Unternehmen werden dabei nach drei Kategorien bewertet: Umwelt, Soziales, Unternehmensführung, in englischer Sprache Environment, Social, Governance, kurz: ESG.

Eine nachhaltige Geldanlage bei Smavesto bedeutet: in Unternehmen investieren, die sich um die Kategorien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung kümmern.

International einheitliche Ratings helfen dabei, Maßstäbe zu setzen

Viele Anleger weltweit, auch die Digitale Vermögensverwaltung von Smavesto, nutzen als Richtschnur für Nachhaltigkeit das ESG-Rating des Unternehmens MSCI.

Wer ist MSCI?
MSCI (ehemals Morgan Stanley Capital International) ist ein globaler Dienstleister rund um Investments und alle Aspekte des Kapitalmarktes. Das Unternehmen bietet Risikoanalysen und Beratung an. MSCI gilt als einer der wichtigsten Herausgeber von Aktienindizes. Das bedeutet, dass MSCI beschließt, wie sich „Aktienlisten“ zusammensetzen, etwa der MSCI World (1.600 Aktien aus 23 Industrieländern) oder MSCI Emerging Markets . Das ist eine wichtige Position am Kapitalmarkt, weil viele Banken Fonds anbieten, die genau aus den Wertpapieren dieser Indizes bestehen. Letztlich sind Anbieter wie MSCI damit verantwortlich dafür, wie einige der wichtigsten Fonds der Welt zusammengestellt und gewichtet sind. MSCI entwickelte auch eines der beliebtesten ESG-Ratings.

Was steht bei MSCI hinter der Abkürzung ESG?
Die Abkürzung ESG steht für die drei Säulen des Ratings: Environment, Social und Governance. Diese drei Säulen vereinen bei MSCI insgesamt 37 thematische Schwerpunkte (zum Beispiel „Toxic Emissions and Waste“ oder „Health and Safety“). Ein Forschungsteam bei MSCI analysiert und bewertet jedes Unternehmen der wichtigen Indizes (zum Beispiel die DAX-Unternehmen) auf Basis dieser 37 thematischen Schwerpunkte. Die Bewertungsskala ist siebenstufig und geht von CCC (niedrigste Wertung) bis AAA (höchste Wertung).

Um für Smavesto als nachhaltig zu gelten, muss ein Unternehmen in dieser Skala mindestens das Rating A erhalten.

Welchen der drei ESG-Kategorien MSCI am stärksten bei der Bewertung gewichtet, hängt von der Branche ab. Beispiel: Bei Energieversorgern sind Umwelt-Ratings wichtiger, als bei Banken.

Die ESG-Rating-Skala: CCC bis AAA
Die Skala für ESG-Ratings ist eine siebenstufige Vergleichsskala. Sie vergleicht, wie ein Unternehmen in seiner Branche abschneidet. Die Wertung ist folgendermaßen aufgebaut, von der besten zur schlechtesten Bewertung:

AAA: Das Unternehmen ist führend darin, die ESG-Kriterien bestmöglich zu erfüllen.
AA: Eine AAA-Wertung mit Abstrichen.
A: Das Unternehmen hat durchschnittliche oder gemischte Wertungen, tendiert aber deutlich zum oberen Wertungsbereich. So oder besser müssen Unternehmen für Smavesto bewertet sein, wenn ihre Wertpapiere als „nachhaltig“ gelten sollen.
BBB: Das Unternehmen hat durchschnittliche oder gemischte Wertungen.
BB: Das Unternehmen hat durchschnittliche oder gemischte Wertungen, tendiert aber deutlich zum unteren Wertungsbereich.
B: Das Unternehmen kann im Branchenvergleich die ESG-Kriterien kaum erfüllen und nutzt wenige Möglichkeiten, ESG-freundlich zu handeln.
CCC: Unternehmen, die keine ESG-Kriterien adressieren.

 

Kategorie 1 für Nachhaltigkeit: Environment – Verantwortung für den Planeten

Die ESG-Ratings bewerten, was das Unternehmen macht, um möglichst wenig Schaden an der Umwelt anzurichten.

Was tut das Unternehmen für den Klimaschutz? (Climate Change)
Unter diesem Punkt analysiert MSCI, ob und wie das Unternehmen auf die Herausforderung des Klimawandels reagiert. Dafür nutzen Analysten die Kennzahl des sogenannten Carbon Footprint oder Klimafußabdrucks. Der beschreibt, wie viele Treibhausgasemissionen (Methan, Lachgas oder CO2) für den gesamten Lebenszyklus einer Ware anfallen. Ebenfalls prüfen die Analysten, wie viele Emissionen das Unternehmen ausstößt – und ob es Vorkehrungen trifft, die Emissionen zu reduzieren.

  • Ein Positivbeispiel: Ein Industrieunternehmen investiert immer wieder in neue Technologien, um Emissionen zu filtern.
  • Ein Negativbeispiel: Das Unternehmen verlegt Fabriken systematisch an Orte, in denen die Auflagen gegen Luftverschmutzung gering sind.

Wie geht das Unternehmen mit den natürlichen Ressourcen der Erde um? (Natural Resources)
Ein weiterer Punkt ist der Umgang mit natürlichen Ressourcen. Hier spielt eine Rolle, wie viel das Unternehmen dazu beiträgt, dass natürliche Lebensräume zerstört werden, wie viele Grünflächen es versiegelt und ob es die Artenvielfalt von Flora und Fauna bedroht.

  • Ein Positivbeispiel: Ein Unternehmen nutzt Wasser aus Gebieten mit niedrigem Wasserstress (einer niedrigen Abhängigkeit von Wasser) oder bereitet Wasser aus Niederschlägen selbst auf.
  • Ein Negativbeispiel: Ein Unternehmen schöpft Fluss- oder Grundwasser auch dort ab, wo Wasserknappheit natürliche Lebensräume gefährdet.

Versucht das Unternehmen, die verursachte Luftverschmutzung und Müll zu reduzieren? (Pollution & Waste)
Müll und Luftverschmutzung zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren, ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Darunter fällt die Frage, ob das Unternehmen Verpackungen effizient nutzt, Plastik vermeidet und auf möglichst viele Mehrweg-Gefäße setzt. Für ein gutes Rating muss das Unternehmen so gut wie möglich (Elektro-)Schrott vermeiden oder zumindest recyclen. Analysten prüfen auch, ob die Gebäude des Unternehmens klimaeffizient sind.

  • Ein Positivbeispiel: Ein Unternehmen verzichtet vollständig auf Plastikverpackungen.
  • Ein Negativbeispiel: Ein Unternehmen nutzt in der Cafeteria ausschließlich Plastikgeschirr.

Ergreift das Unternehmen aktiv Chancen, selbst etwas für die Umwelt zu tun? (Environmental Opportunities)
Als letzten großen Punkt der E-Kategorie betrachten die Analysen die Möglichkeiten des Unternehmens, selbst etwas für die Umwelt zu tun (Environmental Opportunities). Es geht also in diesem konkreten Punkt des Ratings nicht darum, die eigene Umweltverschmutzung einzugrenzen oder Abfall zu reduzieren, sondern um eigene Aktivitäten und Forschungen zugunsten des Planeten.

Positive Bewertungen in diesem Punkt erhalten Unternehmen zum Beispiel im Bereich der Erneuerbaren Energien, bei klimaschonenden Bau- und Produktionsverfahren und biologisch abbaubaren Werkstoffen. Dass ein Unternehmen in dieser Rubrik gut abschneidet, bedeutet noch kein gutes Rating in der Kategorie Umwelt. Ein Hersteller modernster Solarzellen kann Abzüge erhalten, wenn er während der Produktion unnötig viel Wasser verschmutzt, Abfall produziert oder natürliche Ressourcen verbraucht.

  • Ein Positivbeispiel: Das Unternehmen produziert Technologien und Waren, die unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren: Solarpanels oder Windkraftanlagen.
  • Ein Negativbeispiel: Das Unternehmen unternimmt keinerlei Anstrengungen, klimaschonende Produktionsverfahren zu etablieren.

Kategorie 2 für Nachhaltigkeit: Social – der Umgang miteinander

Eine hohe Zufriedenheit am Arbeitsplatz erhöht die Einsatzbereitschaft und reduziert psychischen Druck. Identifizieren sich Mitarbeiter mit dem Unternehmen und einer gemeinsamen Mission, schlägt sich das in harten Zahlen nieder. Wie sich ein Unternehmen sowohl insgesamt als auch innerhalb der eigenen Organisation sozial engagiert, hat Einfluss auf sein Ranking.

Wie geht das Unternehmen mit den eigenen Mitarbeitern um? (Human Capital)
Eine weitere Bedingung für ein gutes Rating: ein würdiger Umgang mit Mitarbeitern – und die Möglichkeit für jeden, sich im Unternehmen zu entfalten. In diese Bewertung fließt ein, ob der Arbeitgeber moderne Werkzeuge und Arbeitskleidung bereitstellt, ein Betriebsarzt vorhanden ist und Vorkehrungen getroffen werden, die über die gesetzlichen Mindestbestimmungen deutlich hinausgehen.

Voraussetzung für ein gutes Rating ist, dass sich das Unternehmen gegen Kinder- und Zwangsarbeit ausspricht, Gewerkschaften nicht behindert und Aus- und Weiterbildungschancen bietet. Auch innerbetriebliche Mitbestimmung ist Teil des Social-Ratings: Gibt es einen Betriebsrat? Eine einwandfreie Arbeitssicherheit ist eine weitere Voraussetzung für ein gutes Social-Rating. Ebenfalls kontrollieren die Rating-Analysten, ob das Unternehmen Zulieferer nach ähnlichen Nachhaltigkeitsstandards auswählt.

  • Ein Positivbeispiel: Ein Unternehmen fördert unter allen Mitarbeitern eine aktive Feedback-Kultur durch freiwillige Mitarbeitergespräche und die Möglichkeit, auch anonym Verbesserungsvorschläge und Missstände an die Entscheider zu kommunizieren.
  • Ein Negativbeispiel: Ein Unternehmen umgeht systematisch Lücken im Arbeitssicherheitsgesetz, um Kosten zu sparen.

Sichert das Unternehmen die eigenen Mitarbeiter auch über den Arbeitsplatz hinaus ab? (Social Opportunities)
Analysten prüfen, ob das Unternehmen bemüht ist, die Gesundheit und Lebensqualität der eigenen Mitarbeiter auch langfristig abzusichern: Schließt das Unternehmen Versicherungen für seine Mitarbeiter ab, bietet es Zugang zu einer Betriebsrente oder anderen Sozialleistungen? Positiv bewerten die Analysten auch gesundes Essen in der Kantine und den Zugang zu Kommunikationsmitteln während der Arbeitszeiten, etwa ob Mitarbeiter das W-LAN des Betriebs auch für private Zwecke nutzen dürfen.

  • Ein Positivbeispiel: Der Arbeitgeber zahlt einen großen Eigenanteil zur betrieblichen Altersvorsorge.
  • Ein Negativbeispiel: Der Arbeitgeber zahlt keine Sozialleistungen oder nur so viel, wie gesetzlich vorgeschrieben.

Sind die Produkte des Unternehmens eine Gefahr oder ein gesundheitliches Risiko für Konsumenten? (Product Liability)
Die Produkthaftung ist ein Faktor, der das Unternehmen eher beim Kunden positioniert. Es geht um alles, was sich um das Produkt oder die Dienstleistung des Unternehmens dreht: Gibt es im Zusammenhang mit den Produkten des Unternehmens Unfälle, Krankheiten oder andere gesundheitliche Beschwerden? Wie geht das Unternehmen mit Kundendaten um, die es erheben und speichern muss, wenn der Kunde das Produkt kauft oder nutzt? Im Bankensektor gehört zum Rating auch, ob die Bank ihrerseits nachhaltig investiert. Denn das bedeutet, dass die Bank selbst nachhaltige Produkte anbietet, etwa Erneuerbare-Energien-Fonds.

  • Ein Positivbeispiel: Trotz höherer Kosten verzichtet das Unternehmen auf giftige Weichmacher.
  • Ein Negativbeispiel: Versteckte Gebühren in einer Finanzdienstleistung.

Wie reagiert das Unternehmen auf Kritik von Interessengruppen? (Stakeholder Oppositions)
Hier bewerten Analysten, wie das Unternehmen mit Kritik, Widerstand und Beschwerden von Interessengruppen umgeht. Positiv ist ein offenes Ohr für diese Interessengruppen. Zum Beispiel eine grundsätzliche Bereitschaft, zu verhandeln und auf die Bedürfnisse von Umwelt- und Verbraucherschützern einzugehen.

  • Ein Positivbeispiel: Das Unternehmen geht proaktiv und schon im Vorfeld von Entscheidungen auf mögliche Interessengruppen zu und sucht das Gespräch.
  • Ein Negativbeispiel: Ein Unternehmen ignoriert Interessengruppen oder versucht sie sogar mit juristischen Mitteln an der Meinungsäußerung zu hindern.

Smavesto investiert für Sie in nachhaltige ETFs und optimiert als Digitale Vermögensverwaltung Ihr Anlagekonto. Wenn Sie wissen möchten, wie Smavesto am Markt handelt, lesen Sie auf unserer Themenseite Robo-Advisor weiter.

Kategorie 3 für Nachhaltigkeit: Governance – saubere und ethische Unternehmensführung

Die zwei Punkte sind hier: Führungsstil und -methoden nach innen (Corporate Governance) und das „Verhalten“ des Unternehmens nach außen (Corporate Behavior). Für beide Punkte ist Transparenz eine wichtige Voraussetzung für ein gutes Rating.

Agiert die Unternehmensführung ehrlich, transparent und mit Weitblick? (Corporate Governance)
Hier kann das Unternehmen punkten, wenn der Vorstand die Vielfalt des Unternehmens abbildet. Positiv bewerten die Analysten außerdem, wenn das Unternehmen transparent über internen Vorgänge berichtet. Eine gute Unternehmensführung achtet die Interessen der Aktionäre, kommuniziert offen mit ihnen und bezieht sie in Entscheidungen ein. Unter den Punkt der Corporate Governance fällt, ob alle Gremien im Unternehmen angemessen arbeiten.

  • Ein Positivbeispiel: Ein Unternehmen hält sich an den Deutschen Corporate Governance Kodex.
  • Ein Negativbeispiel: Der Aufsichtsrat besteht ausschließlich aus ehemaligen Geschäftspartnern oder Verwandten des Vorstandes.

Das Verhalten des Unternehmens (Corporate Behavior)
Das Verhalten des Unternehmens zeigt, wie viel Verantwortung es als Akteur einer fairen, freien Gesellschaft übernehmen will. Versucht das Unternehmen durch unlautere Tricks den Wettbewerb zu verzerren? Wichtig für die Bewertung sind auch Hinweise auf Korruption und unnatürlich hohe Fluktuation von Entscheidern. Zu diesem Punkt zählt auch soziales Engagement. Aber auch vermeintliche kleinere, interne Vorgänge beeinflussen das Rating, etwa Dresscodes oder allgemeine Umgangsformen und Umgangston.

  • Ein Positivbeispiel: Ein Notebook-Hersteller spendet veraltete oder überproduzierte Modelle regelmäßig an Schulen und gründet dafür eine gemeinnützige Stiftung.
  • Ein Negativbeispiel: Ein Unternehmen gründet eine gemeinnützige Stiftung, um Steuern zu sparen.

Wie Unternehmen von guten ESG-Ratings profitieren

Eine nachhaltige Geldanlage ist ein kleiner Schritt in Richtung einer besseren Zukunft. Und viele Unternehmen mit einem positiven ESG-Rating profitieren von ihren eigenen Bemühungen. Sie müssen weniger Streiks einer unzufrieden Belegschaft fürchten. Die Öffentlichkeit nimmt sie positiver wahr. Ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen sind langlebiger und partnerschaftlicher. Die Analysten von MSCI haben herausgefunden, dass Unternehmen mit einem hohen Rating oft sogar konkurrenzfähiger und profitabler sind. Gerade im Vergleich mit niedrig bewerteten Unternehmen schütten Sie auch mehr Dividenden aus. Ein positives ESG-Rating als Bedingung für das eigene Anlagekonto schränkt eine Digitale Vermögensverwaltung zwar in der Auswahl der Wertpapiere ein, ist aber auch ein Qualitätsanspruch an die eigene Geldanlage.

Haben wir Ihr Interesse am Kapitalmarkt geweckt? Dann besuchen Sie unsere Themenseite Kapitalmarkt oder informieren Sie sich über Geldanlagen abseits des Sparbuchs.

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