Cost-Average-Effekt

Warum ein Sparplan jetzt seine Stärken ausspielt

Inhalt

  1. ETF-Sparplan versus Einmaleinlage 

  2. Auf den Cost-Average-Effekt setzen 

Krieg, Inflation, Energiekrise: Anlegerinnen und Anleger brauchen derzeit starke Nerven. Doch an der Börse gilt – Panik ist nie ein guter Ratgeber. Und gerade jetzt kann sich der Einstieg mit einem Sparplan lohnen.

 

Der Angriffskrieg in der Ukraine, steigende Inflation, Energiekrise und umgehende Rezessionsängste – derzeit gibt es viele Gründe für Anlegerinnen und Anleger, mit Sorge auf die Aktienmärkte zu blicken. Nachdem der deutsche Leitindex Dax noch zu Jahresbeginn sein Allzeithoch markiert hat, scheinen die fetten Jahre an der Börse vorbei zu sein.

 

Nicht wenige Anlegerinnen und Anleger überlegen in dieser Situation, Teile des Portfolios zu verkaufen. Doch solche Tief- und Hochphasen gab es an den Börsen schon immer. Dabei lässt sich mit einem Sparplan sogar von Börsenschwankungen profitieren. Aber wie? Der Cost-Average-Effekt, also Durchschnittskosteneffekt, macht es durch die regelmäßige Anlage eines gleichbleibenden Betrages möglich.

 

ETF-Sparplan versus Einmalanlage

Bei ETFs gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten, wie man sein Geld anlegen kann. Bei der Einmalanlage investieren Sie – wie der Name bereits vermuten lässt – einmalig in einen oder mehrere Indexfonds. Bei einem Sparplan kaufen sie mit einer monatlichen festgelegten Sparrate Anteile eines ETFs. Bei Smavesto beispielsweise geht das bereits ab 50 Euro pro Monat.

 

Bei der Einmalanlage den richtigen Einstiegszeitpunkt zu treffen, das gelingt nicht einmal eingefleischten Börsianern. Der konkrete Ein- und Ausstiegszeitpunkt spielt aber bei der Einmalanlage je nach Anlagehorizont für den Endvermögenswert eine wichtige Rolle. Anders beim Sparplan: Hier brauchen Sie sich um das korrekte Timing keine Sorgen zu machen. Denn durch das regelmäßige Sparen erzielen Sie einen Durchschnittspreis, der extreme Preisspitzen ausgleicht.

 

Gerade in turbulenten Börsenphasen wie jetzt spielt der Sparplan seine Stärken voll aus.Denn bei sinkenden Kursen erhalten Sie für Ihre monatliche Sparrate mehr Anteile, die sichin der anschließenden Aufwärtsbewegung positiv bemerkbar machen. So reduzieren Sie auch das Verlustrisiko.

 

Auf den Cost-Average-Effekt setzen

Der Cost-Average-Effekt ist ein starker Verbündeter für Ihre Geldanlage. So braucht Sie das stetige Auf und Ab an der Börse nicht zu kümmern und Sie können bei extremen Kurseinbrüchen ihre Sparrate sogar erhöhen, um noch mehr Anteile einzusammeln. Bei Smavesto können Sie Ihre monatliche Sparrate jederzeit anpassen oder auch pausieren. Dabei hilft Ihnen der selbstlernende Algorithmus von Smavesto, der für Sie das Marktgeschehen analysiert und Ihr Portfolio mit jeder Sparrate automatisch neu ausrichtet – das mindesten einmal im Monat, je nach Marktsituation auch öfter.

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