Emily Fuhrmann

Hallo erstmal. ›Du‹ oder ›Sie‹?

Gerne per „Du“!

Woher kommst Du – wo liegen Deine Wurzeln?

Ich bin „born and raised” in Bremen. Meine Eltern kamen jedoch in den 1990er Jahren gemeinsam mit ihren Familien als Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland. Demnach bin ich bilingual und bikulturell aufgewachsen – das Essen auf Familienfesten war und ist immer wieder ein Highlight!

Wenn‘s um Geld geht...

… wäge ich sehr lange über das Ausgeben dessen ab, da ich das Gefühl von finanzieller Sicherheit sehr gern habe und ich mich für eine bewusste Konsumentin halte. Statt sich von sämtlichen konsumanregenden, kurzweiligen Trends beeinflussen zu lassen, versuche ich mit den Mitteln, die mir aktuell als Studentin zur Verfügung stehen, sowohl kurz- als auch mittel- und langfristig vorzusorgen.

Du und die Börse?

… sind uns noch nicht wirklich bekannt. Erst durch meinen Freund, der gelernter Bankkaufmann ist und sich sowohl im Studium als auch im Privaten umfassend mit Wertpapieren und Vermögensanlagen beschäftigt, habe ich meine ersten Berührungspunkte mit ihr gehabt. Durch meine Arbeit bei Smavesto und der engen Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Sparkasse Bremen gewinne ich aber immer mehr spannende Eindrücke!

Was macht Dich fürs Smavesto-Team so geeignet?

Ich bin ein fröhlicher, offener Mensch, der mit viel Neugierde und Begeisterungsfähigkeit durch die Welt (und das Büro) geht. Bei Smavesto habe ich das Gefühl, dass sich das auszahlt und jede meiner Fragen und Ideen zählt, da ich vorher keine Berührungspunkte mit Finanzprodukten dieser Art oder gar der Finanzbranche hatte.

Jenseits der Arbeit mal ein gutes Buch? Oder einen guten Film?

Obwohl mich mein gesamtes Umfeld für eine Film-Kulturbanausin mit viel Nachholbedarf hält, greife ich doch häufiger zu einem Buch. Aber für einen Kinobesuch oder einen gemütlichen Filmeabend bin ich immer zu haben!

Wenn Du in einer Netflix-Serie mitspielen
könntest – in welcher und als wer wärest Du dabei?

Ich habe vermutlich zu wenig renommierte Netflix-Serien gesehen, hätte aber nichts dagegen mal an David Attenboroughs Stelle als Tier-Doku-Kommentator zu treten, obwohl mir dafür wahrscheinlich die Unverkennbarkeit in meiner Stimme fehlt.

Deine Empfehlung für ein achtsames Leben...

Ich habe erst kürzlich festgestellt, welchen Unterschied es macht, wenn man seinen eigenen Tag so strukturiert, dass guter nächtlicher Schlaf nicht zu kurz kommt. Die Regelmäßigkeit im Schlafrhythmus ist für mich sehr essenziell geworden, da ich einen wahnsinnig positiven Effekt auf meine psychische und physische Gesundheit feststelle – diese ist schließlich nicht selbstverständlich und nicht austauschbar.